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Arbeitsblätter: Angst? Nur keine Panik
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Тема "Angst" раскрывается в следующем тексте:
Angst? Nur keine Panik!
Vom richtigen Umgang mit einem starken Gefühl
Angst begleitet uns als normales und wichtiges Grundgefühl durch das ganze Leben. Sie tritt oft dann auf, wenn man eine Situation nicht kontrollieren kann. Zum Beispiel, wenn ein Lehrer vor der chaotischen Klasse steht, und sich nicht durchsetzen kann. Oder ein Pilot gerät in einen schweren Sturm. Sie kann auftreten, wenn Unvorhergesehenes passiert, wenn wir nicht wissen, was auf uns zukommt – wie z.B. bei einer Abschlussprüfung, beim Zahnarzt oder im Vorstellungsgespräch.
Angst, Sorgen, Zweifel hat jeder, mehr oder weniger. Manche Menschen sind eher ängstlich, andere machen sich weniger Sorgen. Es gibt sehr viele Arten von Ängsten, die von unzähligen Gründen verursacht werden, z.B. Prüfungsangst, Höhenangst, Spinnenangst, Angst vor der Tiefe, vor Tunneln oder Höhenangst. Um eine unendliche Liste von Ängsten und Phobien zu ordnen, wurden verschiede Klassifikationen vorgenommen. Man unterscheidet z.B. spezifische (isolierte) Phobien (Anhaltende Ängste vor einem klar definierten Objekt oder einer bestimmten Situation); Agoraphobie (eine Furcht vor öffentlichen Orten und Menschenansammlungen). Zu den sozialen Ängsten zählt z.B. die Angst vor dem Verlust von Menschen, die man liebt, vor Krankheit, vor dem sozialen Abstieg durch Arbeitslosigkeit, vor Armut im Alter, vor dem Alleinsein, vor Entscheidungen, vor neuen Aufgaben.
Angst ist ein wichtiges Gefühl. Sie warnt uns, sie macht wachsam und vorsichtig. Deshalb sehen wir nach, ob der Geldbeutel auch wirklich in der Tasche steckt, deshalb kontrollieren wir Licht, Strom, Türen und Fenster, bevor wir die Wohnung abschließen. Deshalb meiden wir bestimmte Orte oder gehen Situationen ganz aus dem Weg. Das mulmige Gefühl vor der Prüfung treibt uns zum Lernen an. Die Sorge, doch nicht für die Beförderung vorgeschlagen zu werden, erzeugt Druck, noch mehr zu arbeiten. Die Angst, den Job zu verlieren, setzt unsere professionellen Ressourcen in Bewegung.
Wenn Ängste ständig unterdrückt werden, können sich daraus psychosomatische Symptome entwickeln wie z.B. Schlafstörungen, Schwindel, Herzrasen, hoher Blutdruck oder Magenschmerzen. Werden die Ursachen nicht beseitigt, sind oft chronische Beschwerden die Folge.
Wenn die Angst vom normalen Denken, Fühlen oder Handeln des Menschen abweicht, spricht man von den Angststörungen. Die Ursache dabei kann eine unspezifische Angst oder die Furcht vor Gegenständen, Situationen, Personen oder Tätigkeiten sein, die bei anderen Menschen zwar auch Angst, doch keine übermäßige Reaktion verursachen. Immer öfter diagnostizieren Ärzte Angststörungen, zu denen z.B. Panikattacken gehören – jeder Zwanzigste ist durch seine Angst so eingeschränkt, dass er nicht mehr am normalen Leben teilnehmen kann – z.B. schafft er es nicht mehr, selbst die kurze und gut bekannte Strecke mit dem Auto fahren oder bei Dunkelheit das Haus verlassen. Die Ursachen liegen meistens tiefer in der Entwicklungsgeschichte des Betroffenen. Daher kriegt man solche Störungen meistens nicht allein ohne therapeutische Hilfe, in den Griff.
Angst hat einen schlechten Ruf. Sie wird deshalb meistens unterdrückt, verdrängt und verschwiegen. Man lenkt sich ab, um sie nicht zu spüren und nicht darüber nachzudenken. Das wichtige Frühwarnsystem stumpft ab. Und viel, zu viel Kraft wird für die Abwehr der Ängste aufgewendet. So wird die Ursache aber weder erkannt noch bearbeitet. Wer seine Angst wahrnimmt und sich ihr stellt, gewinnt Angsttoleranz. Jede überwundene Situation lässt die nächste leichter werden. So wächst die seelische Stärke. (...)
Задания к тексту:
A. Словообразование с суффиксом -bar
B. Трансфо
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